Innerhalb des Projekts fanden verschiedene Workshopformate statt vom klassischen Meetup über Hackathons bis hin zu einer 3-Monatigen Workshopserie.

Das Lernen während des Schaffensprozesses steht im Vordergrund der gesamten Makerszene. Diese Erfahrung kann durch eine einzelnen Individuen aber auch im Zusammenschluss mit mehreren - teils unbekannten - in Gruppen erfolgen. In sogenannten Hackathons werden beispielsweise innerhalb eines sehr kurzen definierten Zeitraums Lösungen zu speziellen Problemstellungen definiert.

In Zusammenarbeit mit unseren Partnerschulen entstand ein auf dem ecoMaker Designsprint basierendes Konzept zur Einbindung nachhaltiger Produktion in den Schulunterricht. Beginnend von einer Nachhaltigkeitseinführung vor Ort über das Kennenlernen von einfachen ersten 3D-Modellierungen mit frei verfügbarer Software (FreeCad) bis hin zum mehrtägigen Hackathon im Fablab konnten die SchülerInnen von der Ideenfindung bis zum Prototypenbau eigene Ideen verwirklichen. 

Mit Unterstützung des Agile Heap e.V. erhielten zwei Gruppen die Möglichkeit mit individueller enger Begleitung  von zwei erfahrenen Produktdesignern eigene Ideen und originalgetreue Prototypen innerhalb von drei Monaten zu realisieren. Neben den praktischen Workshops waren zudem alle Interessierte zu den offenen Theoriesessions eingeladen die Grenzen und Möglichkeiten von Makerspaces aka Fablabs anhand bestimmter Themen zu diskutieren. 

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