ecoMaker

Gestaltung umweltfreundlicher Produkte in Makerspaces.
-Kooperationsprojekt -
TU Berlin, Fablab Berlin, ViNN:Lab

 Ideen

Der Startschuss für jedes Projekt beginnt mit einer Idee. Ökologische Aspekte fallen dabei nicht immer direkt vom Himmel...
 Konzepte

Das Making selbst ist eine Methode des Lernens. Warum nicht auch mal den Blickwinkel verändern?
Bewertung

Ökobilanzierung? Ganz schön kompliziert und zeit- aufwändig.
Produktion
     
Wo viele Menschen wenige Maschinen bedienen, kommt es zu vielen Produktionsfehlern. Doch es geht auch anders.



Unser Auftrag

Der globale Trend hin zur dezentralen Produktion zeigt sich in der rasant wachsenden Zahl offener Werkstäten: Makerspaces. Vom privaten Tüftler bis zur Innovationsmanagerin reicht die Nutzergruppe, von der Holzwerkstatt bis zum High-Tech-Labor die Ausstattung, vom personalisierten Schlüsselanhänger bis zum funktionalen Prototypen die dort generierten Produkte. Die Szene zeichnet sich durch ihr gesellschaftliches und ökologisches Bewusstsein aus, doch fehlt es an Angeboten in dem heterogenen Feld, dieses Bewusstsein systematisch für die Produktentwicklung vor Ort zu erschließen.

Im Forschungsprojekt „ecoMaker“ arbeiten Wissenschaftlerinnen der TU Berlin zusammen mit großen Makerspaces daran, das kollektive Wissen der
deutschen Maker-Szene zum Thema ökologische Nachhaltigkeit zu clustern und spezifische Lösungen zu erarbeiten. Von Workshops zu nachhaltiger Produktentwicklung bis hin zum angeleiteten ecoDesign-Sprint reichen die derzeitigen Angebote. Ein digitaler Konfigurator soll künftig bei der Entwicklung von nachhaltigen Produkten unterstützen. Auf einer Plattform werden nachhaltige Produkte mit Nachbauanleitungen gesammelt und vertiefendes Wissen angeboten. Außerdem wird ein Nachhaltigkeitsrundgang für Makerspaces als AR-Anwendung zu den gängigsten Materialien und Prozessen erarbeitet, die der Maker-Szene open source zur Verfügung gestellt wird.

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