Der globale Trend hin zur dezentralen Produktion zeigt sich in der rasant wachsenden Zahl offener Werkstäten: Makerspaces. Vom privaten Tüftler bis zur Innovationsmanagerin reicht die Nutzergruppe, von der Holzwerkstatt bis zum High-Tech-Labor die Ausstattung, vom personalisierten Schlüsselanhänger bis zum funktionalen Prototypen die dort generierten Produkte. Die Szene zeichnet sich durch ihr gesellschaftliches und ökologisches Bewusstsein aus, doch fehlt es an Angeboten in dem heterogenen Feld, dieses Bewusstsein systematisch für die Produktentwicklung vor Ort zu erschließen.
Im Forschungsprojekt „ecoMaker“ arbeiten Wissenschaftlerinnen der TU Berlin zusammen mit großen Makerspaces daran, das kollektive Wissen der